Friedensdemonstration
Die Mega- Wahnwache am 19.07.2014
Heute Abend (19.07.14) 18 Uhr am Potsdamer Platz
Stell dir vor es ist Mahnwache und alles trifft sich in Berlin!
Hallo Aktivisten!
Sämtliche Versuche, die Mahnwachen kaputt zu schreiben, sind gescheitert. Über 100 Städte sind aktuell als Orte des Friedens dabei. Und es werden mehr. Und jetzt?
Jetzt erst recht. Am 19. Juli, dem ersten Samstag nach der Fußball-WM, wollen wir uns alle in Berlin treffen. Eine Groß-Demo für den Frieden.
Zusammen werden wir diese Aufgabe stemmen. Wir sind viele, wir sind kreativ und wir sind ein Schwarm, der echte Veränderung will.
Wir werden die neue APO sein, die Außerparlamentarische Opposition. Echte Demokratie kann Spaß machen. Entwickeln wir zusammen die Alternativen zur Alternativlosigkeit der Regierung und des Systems.
Vergesst die Kritiker, konzentriert euch auf echten CHANGE.
Geschichte ist ein Prozess. In diesem Land haben wir eine friedliche Revolution erlebt und überlebt. Nutzen wir diese Erfahrung. Ein echter Reset ist möglich und nötig.
Niemand hat Erfahrungen mit der Zukunft. Ihr müsst nur Mut haben.
„Ein Baum der fällt, macht mehr Krach als ein ganzer Wald, der wächst.“
Wir sind der Wald des Wandels. Die Richtung ist klar.
Immer Richtung Licht…
Eine ehrliche Presse
Tausende Deutsche demonstrieren für Frieden und gegen die US-Notenbank
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de
Etwa 4.000 Bürger haben in Berlin an einer Mahnwache für den Frieden teilgenommen. Sie fordern eine friedliche Lösung des Ukraine-Konflikts. Insgesamt hat die Neuauflage der Montagsdemos bereits Ableger in 26 deutschen Städten gefunden.
Tausende Deutsche kamen am Ostermontag zu Demonstrationen zusammen, um für den Frieden in Europa und gegen die Anheizung der kriegerischen Töne um die Ukraine zu demonstrieren.
In Berlin folgten am Ostermontag rund 4.000 Menschen dem Aufruf zum friedlichen Widerstand. Auf einer sogenannten „Mahnwache für den Frieden“ appellierten Teilnehmer und Redner an Politiker und Medien, eine friedliche Lösung der Krise in der Ukraine anzustreben. Sie kritisierten unter anderem die Berichterstattung der Medien in dem Konflikt, weil die Russland pauschal als den Aggressor darstellt und die Rolle der EU und der Nato-Staaten nicht hinterfragt werde.
Der Initiator der „Mahnwachen für den Frieden“ ist der Berliner Lars Mährholz. Die Lage in der Ukraine hat ihn dazu bewogen, auf die Straße zu gehen und zum friedlichen Widerstand aufzurufen. Er versteht die Veranstaltung mehr als Kundgebung und nicht als Demonstration, denn Letztere werde häufig mit einer destruktiven Anti-Haltung verbunden. Die Mahnwachen stehen dagegen unter dem Motto „Für Frieden auf der Welt, für eine ehrliche Presse und gegen die tödliche Politik der Federal Reserve Bank“. Mährholz strebt den gesamt-gesellschaftlichen Schulterschluss an und richtet sich deshalb mit seinem Aufruf an alle Bevölkerungsschichten, Glaubensrichtungen, Ethnien und politische Richtungen, die um ein friedliches Zusammenleben bemüht sind.
Die Mahnwachen finden in Erinnerung an die Volksaufstände 1989 in der DDR immer montags statt. In Berlin fand die erste Mahnwache mit 100 spontanen Teilnehmern am 17. März am Brandenburger Tor statt. In der ersten Woche waren es bereits 400 Teilnehmer, die sich über die Facebook-Seite vernetzten. Schließlich versammelten sich am 31. März mehr als 2.000 Menschen am Brandenburger Tor.
Die Initiatoren distanzierten sich ganz klar von Rechts- und Linksextremismus, Antisemitismus und Gewalt in jeder Form.
Mittlerweile rufen die Menschen in 26 Städten zum friedlichen Widerstand auf, darunter in Aachen, Berlin, Bonn, Bremen, Bremerhaven, Dortmund, Dresden,Erfurt, Essen, Frankfurt a.M., Gronau, Hamburg, Hannover, Ingolstadt, Köln,Leipzig, Magdeburg, Nürnberg, München, Regensburg, Rheine, Saarbrücken, Uelzenund Wilhelmshaven.
Impressionen der Montagsdemo am Potsdamer Platz:
(Fotos: DWN/ David Kizner-Zamudio)
Quelle: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de